Ich heiße Sabine Gabelsberger. 

                                                                        Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man sich zu stark an fremde Meinungen                                                                             orientiert. 

                                                                        Durch zu hohe Ansprüche an mich selbst habe ich meine Bedürfnisse,                                                                                 Grenzen und Werte, nicht mehr wahrnehmen können. Dadurch habe ich mich                                                                         selbst aus den Augen verloren, konnte mich nicht mehr wirklich spüren.                                                                                   Erschöpfung und Unzufriedenheit machten sich breit, ständiges Gedanken-                                                                             kreisen und mangelnde Lebensfreude gehörten zu meinem Alltag.

Meinen Fokus habe ich lange Zeit aufs "Außen" gerichtet und mich dadurch immer weiter von mir selbst entfernt. 

Schon in meiner Kindheit hatte ich oft das Gefühl, nicht in diese Welt zu passen. Kommentare wie, "Sei doch nicht so empfindlich" oder "Du musst Dir ein dickeres Fell zulegen" oder "mit Dir kann man einfach nicht reden", habe ich       öfter zu hören bekommen. So entstand und festigte sich ein schwaches Selbstwertgefühl.

Durch die Geburt meiner ersten Tochter wurde ich vor neue Herausforderungen gestellt und kam zum ersten mal mit dem Begriff "Hochsensibilität" in Berührung.

Was für eine Bereicherung - auf einmal konnte ich nicht nur meine Tochter besser verstehen, sondern auch mich!  

Tief berührt und nun endlich eine Erklärung für mein "Anders-sein" und meine besonderen Bedürfnisse.

-> Hochsensibilität ist keine Krankheit, sondern ein Wesenszug, der Fluch und Segen zugleich sein kann.

In den letzten Jahren durfte ich erkennen, wer ich wirklich bin, dass ich so wie ich bin, genau richtig bin und was hinter meiner Hochsensibilität steckt. Ich muss mich nicht anpassen, um ankommen zu können, sondern ich muss in mir ankommen, um in der Welt zu Hause sein zu können.

Schon seit längerer Zeit habe ich mich auf den Weg meiner Transformation begeben, habe mich von Eltern- und Kindheitsthemen, Glaubenssätzen, Sabotageprogrammen, Blockaden und Ängsten gelöst - und bin noch immer dabei :-) 

Ich arbeite selbst an mir auf energetische Art und Weise. Wenn ich mir nicht selbst helfen kann hatte/habe ich immer das Glück in diesen Momenten den richtigen Menschen zu begegnen, die mir weitergeholfen haben und noch immer weiter helfen. Darüber bin ich sehr dankbar. 

Du triffst niemanden durch Zufall. Du kannst in den Menschen, die in Dein Leben treten, Deine eigenen Licht- und Schattenseiten erkennen. Oft schon durfte ich selbst erleben wie gut es dass Universum mit mir meint und mir stets Menschen schickt die ich zu meinem spirituellen Wachstum benötige. Jede Verbindung die wir mit Menschen eingehen, egal ob eine fröhliche oder schmerzhafte Begegnung stattgefunden hat, lehrt uns Lehren die uns helfen uns selbst zu heilen. 

Meiner Ansicht nach ist die Seele der unsterbliche Teil in uns. Die Seele inkarniert immer und immer wieder hier auf der Erde um zu lernen und dann wieder in die vollkommene Form zur Quelle zurückzukehren.

Jeder Mensch trägt das "göttliche Licht" in sich, damit sind wir immer mit dem Ursprung verbunden. 

Bevor eine Seele hier auf der Erde inkarniert sucht sie sich schon ihre Eltern und ihr Umfeld aus indem es aufwachsen möchte. Selbst der Zeitpunkt und Verlauf der Geburt sind schon vorbestimmt. Die Seele hat sich vorgenommen welche Erfahrungen sie auf der Erde machen möchte. 

Ich selbst bin meinen Eltern sehr dankbar, dank ihnen bin ich heute der Mensch, der ich immer sein wollte.